1. Die Wärmepumpe
verursacht keine CO₂-Emissionen vor Ort.
Da Wärmepumpen keinen Brennstoff verbrauchen, verursachen sie auch keine Emissionen. Diese fallen lediglich bei der Produktion des Stroms an,
mit dem die Wärmepumpe betrieben wird – und dieser wird
zunehmend umweltfreundlich erzeugt. Wird der Strom
aus regenerativen Quellen gewonnen, arbeitet die
Wärmepumpe CO₂-neutral.
2. Die Wärmepumpe
nutzt regenerative Energien - in Deinem Garten.
Egal ob Du die Wärmequelle Wasser, Erde oder Luft für Ihre Wärmepumpe
nutzt - die Vorräte an Umweltwärme sind quasi unendlich. Durch die
Sonne werden diese gespeicherten Vorräte kostenlos und immer
wieder aufgeladen. Und das vielleicht Beste an dieser Tatsache ist:
Du speicherst diese Vorräte auch noch in Deinem eigenen Garten
- völlig unabhängig von Energiepolitik, politischen
Verhältnissen etc.
3. Die Wärmepumpe
hilft, begrenzte Ressourcen zu schonen.
Die weltweiten Brennstoffvorräte sind begrenzt. Ihre Erschließung ist technisch aufwändig
und mit massiven Eingriffen in die Natur verbunden. Umweltwärme steht in
unendlicher Menge zur Verfügung. Damit spart die Wärmepumpe
große Mengen an Primärenergie ein, da sie nur einen kleinen
Anteil Strom zum Antrieb benötigt – der zudem
zunehmend aus erneuerbaren Quellen stammt.